Boekverslag: Draußen vor der Tür. Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Titel:
Drau?en vor der T?r.
Ein St?ck das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will.
Titelverklaring:
Beckmann, einer Soldat des zweiten Weltkrieges, ist drau?en, er hat kein zu Hause. Er is au?er der Gesellschaft und es gelingt ihm auch nicht wieder hinein zu gehen, hinein durch die T?r zur Gesellschaft, wieder zur?ck nach der Menschheit. W?rtlich ist er auch drau?en vor der T?r, weil er nicht in seinem Elternhaus darf, weil dort jetzt Frau Kramer lebt. Es ist nicht mehr sein Zuhause, Beckmann hat gar kein Zuhause mehr, er ist drau?en. Der Untertitel Ein St?ck das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will deutet auf da? man f?r die Wahrheit kein Geld ausgibt, weil die Wahrheit das Publikum b?se macht. Die Deutsche wollen nicht wissen was im Zweiten Weltkrieg passiert ist und, im diesem Fall, was noch immer passiert (gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, es ist 1947 verfa?t worden). Die Soldaten, aus dem Krieg hereimgekehrt, empfinden sich nicht Zuhause, genauso weil Alles war eine andere Welt. Aber das will man nicht wissen, wat passiert is hat mann nicht gewu?t, und genauso will man nicht wissen was jetzt passiert.
Schrijver:
Wolfgang Borchert wurde am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren. Sein Vater, Fritz Borchert, war Lehrer, seine Mutter, Hertha Borchert, eine in Norddeutschland schon damals recht bekannte Schriftstellerin.
Im Alter von 15 Jahren beginnt er Gedichte zu schreiben, die der Hamburger Anzeiger ab 1938 ver?ffentlicht. Den Wunschberuf des Schauspielers kann er bei seinen strengen Eltern nicht durchsetzen. Gezwungenerma?en tritt er eine Buchh?ndlerlehre an. Parallel hierzu nimmt er jedoch Schauspielunterricht. Wenn er 19Jahre alt ist sieht er sich der Schauspiel einem Wandertheater an. Er gibt die Buchh?ndlerlehre auf und schlie?t sich ab M?rz 1941 der Landesb?hne Osthanno an. Nach viermonatigem Engagement mu? er B?hnenbretter gegen Panzergr?ben eintauschen: Im Juli 1941 tritt er als Panzer grenadier seinen Wehrdienst in einer Nachrichten L?tzendorf an. Drill und Dem?tigungen der Militaristen, aber auch Denunziationen und Despotie im faschistischen Staat treiben ihn rasch als erkl?rten Regimegegner in die Oppositionsrolle. Die unmittelbare Nachbarschaft des Konzentrationslagers Buchenwald tr?gt ihr ?briges hierzu bei. Im November 1941 erh?lt Borchert seinen Marschbefehl an die Ostfront. Bei K?nigsberg (Kalinin) besteht er im Dezember seinen ersten Einsatz. Zu Beginn des Jahres 1942 erkrankt er (zum erstenmal) an Gelbsucht und erleidet eine Handverlet zung. ?berf?hrung in ein Lazarett in Schwabach. Dort wird Borchert im Mai festgenommen und nach dreimonatiger Untersuchungs, Einzelhaft in N?rnberg vor Gericht gestellt. Der Antrag lautet auf Tod durch Erschie?en wegen des dringenden Verdachts auf Selbstverst?mmelung. Nach einem Freispruch erneute Verhaftung. Diesmal lautet der Vorwurf, Borchert habe sich "m?ndlich und schriftlich negativ gegen Staat und Partei ge?u?ert, des weiteren habe er sich der "Zerset zung der Wehrkraft schuldig gemacht. Bemerkungen, wie: "Meine Kameraden, die vor vierzehn Tagen herausgekommen sind, sind alle gefallen. F?r nichts und wieder nichts. Ich empfinde die Kasernen als Zwingburgen des Dritten Reiches. Ich f?hle mich selbst als wesenlosen Kuli der braunen Soldates." Das bringt ihm vier Monate Gef?ngnis, anschlie?end sechs Wochen versch?rfte Haft mit nachfolgender Frontbew?hrung. Als Waffenloser nimmt er ab Dezember 1942 in den K?mpfen um Tropez Melder-Aufgaben war. Fu?erfrierungen und erneute Gelbsuchtanf?lle zwingen ihn im Januar 1943 ins Seuchen lazarett Smolensk. Nach zwei Monaten ist er transportf?hig und kann heimatnahe auf deutschem Boden weiterbehandelt werden.
Einen Heimaturlaub im September nutzt er f?r kabarettistische Auftritte im Hamburger Bronzekeller. Kurzzeitig kehrt er in seine Garnison nach Jena zur?ck und verrichtet seinen Wehrdienst in einer Durchgangskompanie Kassel - Wilhelmsh?he. Wegen nachhaltiger Dienstunf?higkeit beabsichtigen seine Vorgesetzten, Borchert aus dem aktiven Kriegsdienst zu entlassen und ihn zur moralischen Unterst?tzung der k?mpfenden Truppe im Fronttheater einzusetzen. Er feiert seine Entlassung in der Hindenburgkaserne mit dem Vortrag einer Goebbelsarodie. Dieses bleibt (erwartungsgem??!?) jedoch nicht ohne Folgen. Einen Tag vor seiner Entlassung hat die allgegenw?rtige Denunziation wieder einmal zugeschlagen. Grund: Seine politischen Witze. 1944 sitzt Wolfgang Borchert fast neun Monate ohne Verurteilung im Gef?ngnis Berlin-Moabit. Seine Entlassung im September verbindet das Gericht in seinem Urteil mit der Auflage "Feindbew?hrung . Die Zeit bis zu diesem Einsatz verbringt er in Jena. 1945 ger?t er bei Frankfurt am Main in die H?nde franz?sischer Einheiten. W?hrend des Transportes in die Kriegsgefangenschaft nach Frankreich gelingt ihm die Flucht. In einem
600 km-Marsch entlang der Frontlinie wandert er in Richt ung Norden und kommt am 10. Mai schwerkrank in Hamburg an. Ab September 1945 tritt er wieder in einem Kabarett auf, im "Janmaaten im Hafen , und wird Mitbegr?nder des Theaters 'Die Kom?die'. Nebenbei arbeitet er im November als Regieassistent f?r eine Inszenierung von Nathan der Weise am Hamburger Schauspielhaus. Im Dezember verschlimmert sich sein Krankheitszustand akut. Von Jahresbeginn 1946 an bis Ostern h?lt der inzwischen unheilbar kranke Borchert sich im Krankenhaus auf und entfaltet dort hektische schriftstellerische Aktivit?ten. In rascher Folge entstehen f?nf Erz?hlungen und Prosaskizzen, darunter auch Die Hundeblume , eine psychologische Studie aus dem Zellenalltag. Neben der Aufarbeitung seiner Erfahrungen w?hrend der Haft sind auch die Situation des Heimkehrers, dessen Sichtweise in der Szenerie der Tr?mmerlandschaft wichtige Themen f?r Borchert. In Form von Kurzgeschichten und knappen Portr?ts bis hin zur szenischen Darstellung im St?ck"Drau?en vor der T?r bearbeitet er diesen Problem kreis. Ab Ostern ist Borchert wieder zu Hause. Es bleibt ihm laut Aussage der ?rzte nur noch ein Jahr zu leben. Bis Ende 1946 sind insgesamt 24 Prosast?cke entstanden, au?erdem erscheint eine Sammlung von Gedichten aus den Jahren 1940-1945 mit dem Titel Laternen, Nacht und Sterne. Im Januar 1947 entsteht Drau?en vor der T?r. Schon nach kurzer Zeit, am 13. Februar 1947, wird das Werk in einer H?rspielfassung des Norddeutschen Rundfunks Hamburg gesendet. Das St?ck entstand in nur 8 Tagen.
Borcherts Untertitel zu dem Drama Ein St?ck, das kein Thea ter spielen und kein Publikum sehen will entsprach bei weitem nicht der Realit?t, denn die Resonanz nach der ?bertragung war ?berw?ltigend. Drau?en vor der T?r und die meisten seiner weiteren Werke handeln vom Elend der Hungernden und der Kriegskr?ppel, von Heimkehrern und Heimatlosen. Am 22. September 1947 bricht Wolfgang Borchert zu einem l?ngeren Kuraufenthalt nach Basel auf, den seine Freunde ihm erm?glicht haben. Im Oktober verfa?t er hier sein ber?hmtes Manifest Dann gibt es nur eins!, ein Appell gegen Krieg, R?stung und f?r das Leben.
Am 20. November 1947 stirbt Wolfgang Borchert im Alter von 26 Jahren in Basel. Einen Tag nach seinem Tod wird das Drama Drau?en vor der T?r in den Hamburger Kammerspielen uraufgef?hrt.
Personen:
--Beckmann--
Beckmann ist aus siberischen Gefangenschaft heimgekehrt, nach dem Krieg. Aber es gibt in Deutschland keine Zuhause f?r ihn. Niemand will mit Beckmann zu tun haben, dadurch kommt er keinem Haus hinein, die T?r ist zu, sogar die T?r des Elternhauses, weil seine Eltern sich erm?rdert haben (sie waren ein bischen zuviel Nationalsozialist). Beckmann will sich umbringen, aber doch der 'Tod' will ihn nicht, Beckmann soll weiter leben. Nur wenn es Zeit war f?r Beckmann um zu sterben, konnte er wieder kommen. Er soll doch erst mal versuchen, wieder sein Leben wieder zu finden. Man kann Beckmann einfach ers?tzen durch jeden heimgekehrten Soldat.
--Der Andere--
Er ist ein Teil Beckmanns.
--Die Frau von Beckmann--
Sie ist jetzt zusammen mit einem anderen Mann und m?chte kein Beckmann mehr kennen.
--Oberst--
Im Krieg war dieser Mann Beckmanns Oberst. Er hat Beckmann verantwortung gegeben ?ber einen Auftrag mit einige Soldaten. Der Auftrag ist mislungen. Beckmann will jetzt die Verantwortung zur?ckgeben. Der Oberst vermutet da? Beckmann Witze versucht zu machen und sagt ihm ins Theater zu gehen. Warscheinlich sieht er ein da? Beckmann es nicht mehr aushalten kann in so einem Nachkriegdeutschland, wo kein Platz f?r einen Beckmann ist, zu leben. Der Oberst gibt ihm auch keinen Platz, es gibt kein Platz f?r Geisteskranken.
--M?dchen--
Beckmann springt in die Elbe weil er sich umbrengen m?chte, er sp?hlt am Land und ein M?dchen holt ihm ins Haus. Das M?dchen ist in derselbe Situation wie Beckmanns Frau.
--Der Direktor des Kabaretts--
Der Oberst hat Beckmann gesagt Kabarett zu machen, weil er so witzig ist. Der Direktor gibt Beckmann eine Chance, aber nimmt ihm jedoch nicht an. Er sagt Beckmann h?tte nicht genug Erfahrung, aber soll sp?ter doch noch mal wiederkommen. Vermutlich will er nicht so einem St?ck ?ber dem Elend den Soldaten nach dem Zweitem Weltkrieg (das war den Gegenstand), man soll es vergessen.
--Frau Kramer--
Sie wohnt jetzt in dem Hause Beckmanns. Sie hat Beckmanns Hause genommen. Auch sie sagt Beckmann weg zu gehen, sie hat doch gar keinen Platz f?r einen Beckmann.
--Gott und der Tod--
Gott, der Gott an der keiner mehr glaubt. Die Leute glauben nicht mehr an Gott, nur noch an dem Tod. Der Gott kann viel sagen, aber nichts verwirklichen, aber der Tod, man wei? da? man stirbt. Das kann man glauben. Und es ist viel besser an etwas zu glauben das sicher die Wahrheit ist. Dadurch ist der Tod den neuen Gott, man glaubt an der Tod. Gott tut nichts f?r Beckmann, Gott weint nur ?ber seine Menschenkinder. Sogar der Tod (Elbe, Ertrinkungstod) will Beckmann nicht helfen, weil Beckmann erst mal versuchen soll wieder zu leben.
Samenvatting:
Das St?ck fangt an mit einem Einleitung von Borchert verfa?t. Es berichter ?ber dem aus russischer Kriegsgefangenschaft zur?ckgekommene Obergefreite Beckmann, wem eine Nachkriegsgesellschaft antrifft, die dabei ist sich zu restaurieren und es gibt keinen Platz f?r einen Soldat, f?r einen Beckmann. Die Nachkriegsgesellschaft unterdr?ckt Alles was passiert ist und Alles das damit zu tun hat.
Vorspiel
Warscheinlich spielt es in Hamburg. Es ist gleich nach dem Zweiten Weltkrieg. Viele Soldaten springen einfach in die Elbe, um sich zu ertrinken. Sie m?chten und darfen nicht mehr im Nachkriegdeutschland leben. Nah, denn k?nnen sie sich doch einfach ertrinken. Der Beerdigungsunternehmer sieht es an und es gefallt ihm. Weil er ist der Tod, sie kommen alle zu ihm, man glaubt ja an die Tod. Ein alter Mann (Gott) sieht es sich auch an. Er ist traurig, weil Niemand mehr an Gott glaubt (nach alles was im Zweiten Weltkrieg passiert ist). Gott tut aber nichts f?r die Soldaten. Die Soldaten glauben, sogar Gott hat keinen Platz f?r sie, weil er nur weint, aber nichts tut. Der Tod und Gott sind Gegners.
Der Traum
Beckmann, der Soldat, ist in die Elbe gesprongen. Beckmann sagt er will jetzt nur Ruhe. Aber die Elbe ist b?se und wirft Beckmann hinaus, weil Beckmann nicht denken soll es sei so einfach, das Leben im Nachkriegdeutschland wo es kein Platz gibt f?r Beckmann, zu entfliehen. Beckmann mu? versuchen wieder einen Platz im Leben zu finden. Erst wenn er alt ist und im Gesellschaft nichts mehr zu leben ist f?r Beckmann, darf er zur Elbe kommen.
Erste Szene
Die Elbe hat Beckmann hinaus geworfen, er liegt im Dreck. 'Der Andere' ist auch da. Borchert stellt 'der Andere' vor wie einen Person, aber ich glaube es ist eine Geistesabspaltung Beckmanns. Es gibt in Beckmann zwei Pers?nlichkeiten. Der Neinsager, der immer nein sagt und Pessimist ist (Beckmann) und der Jasager, das andere Teil Beckmanns, das immer ja sagt und Optimist is(Der Andere). Beckmann und der Andere sind Gegenspieler (aber beide innerhalb Beckmann), genauso wie Gott und der Tod. Beckmann geh?rt der Tod, der Andere geh?rt Gott. Das M?dchen holt Beckmann aus dem Dreck. Sie sagt das wenn sie es nicht tut Beckmann einen Fisch bekommen soll. Borchert meint da? wenn man einen Fisch ist man komplett von Gesellschaft isoliert ist und sterben wird. Das M?dchen will nicht da? Beckmann zum Fisch wird, aber wenn Beckmann dort bliebt, bekommt er immer mehr isoliert. Sie gibt Backmann eine Chance wiederzukehren im Gesellschaft.
Zweite Szene
Beckmann hat einen Gasmaskenbrille. Damit versucht Borchert anzudeuten 'Hier bin ich, ich bin Beckmann, sehe mich doch an!' Borchert versucht zu sagen da? Beckmann da ist und Hilfe braucht um weiter zu leben. (Heimgekehrte Soldaten bestehen auch und sie brauchen Hilfe.) Ohne Brille kann Beckmann gar nichts sehen. Er kann nicht sehen wie die Gesellschaft aus sieht. Mit Brille kann er sie sehen, aber nicht verstehen. Die Brille hat zu tun mit Beckmanns Existenz, seinem Soldatenleben. Der Einbeinige kommt. Er ist der Mann des M?dchens. Der Mann hat ein Bein, weil sein Leben zu vergleichen ist mit seinem K?rper. (Auch er war Soldat.) Sein Leben ist, genauso wie sein K?rper, nicht mehr dasselbe wie vor dem Krieg. Wenn der Einbeinige Zuhause kommt ist sein Frau mit einem anderen Mann (Beckmann) zusammen, genauso wie beim Beckmann der Fall war. Auch f?r ihn gibt es keinen Platz mehr. Beckmann will nicht mehr Beckmann hei?en. Er will nicht mehr den Person Beckmann sein. Er ha?t sein Leben, weil es doch kein Sinn mehr hat weiter zu leben.
Dritte Szene
Beckmann besucht sein Oberst (welcher w?hrend der Krieg Oberst war). Der Oberst hat alles noch. Er ist gl?cklich und hat seine Familie. Seine Familie ist erschreckt von Beckmann. Beckmann sagt er hat jeder Nacht einen Traum. Dadurch wacht er auf und kann nicht weiter schlafen. Im Traum soll Beckmann Xylophon (aus Knochen der Soldaten ?ber welchen Beckmann Verantwortung hatte gemacht) spielen. Und dann kommen Million Toten, immer und ?berall gibt es Toten und Blut. Und sie kommen zu Beckmann und sagen Unteroffizier(!) Beckmann. Beckmann h?lt das nicht aus. Beckmann war verantwortlich f?r die Soldaten. Wegen Beckmann sind sie tot. Jetzt will Beckmann dem Oberst die Verantwortung zur?ckgeben. Er denkt da? er viellecht denn damit leben kann. Erst weil der Oberst wieder die Verantwortung hat, kommen die Toten nicht mehr zu Beckmann. Der Oberst, der wei? da? Beckmann geistlich vom Krieg zerst?rt ist worden, sagt ihm Kabarett zu machen, weil er sehr um Beckmann lachen mu?. Beckmann geht wieder nach au?en und nimmt Rum mit. Wieder kein Zuhause f?r Beckmann. Wenn er besoffen ist bekommt er ganz verr?ckt. Der Rum ist eine kleine Ausweg aus das Normalleben.
Vierte Szene
Beckmann geht zum Direktor des Kabarett. Der gibt Beckmann eine Chance. Beckmann la? sehen was er gemacht hat. Der Direktor sagt es sei gut, aber er ist noch zu jung und unerfahren um etwas sehr gut zu machen. Er sagt Beckmann sp?ter mal wieder zu kommen. Aber der Direktor will eigentlich nicht das Publikum konfrontiern mit der Elend den Soldaten (wor?ber Beckmanns St?ck spielte). Es soll nur bl?des Vergn?gen geben. Man soll nicht mehr denken an was passiert ist. Am Ende sagt er was der Direktor auch sagt, aber doch wei? er da? das was der Direktor sagt nicht gut ist. Beckmann will wieder mal tot und geht nach die Elbe. Aber der Andere sagt Beckmanns Weg lauft weiter und nicht zur Elbe (der Tod).
F?nfte Szene
Beckmann geht nach Hause, nach seine Eltern. Das Haus steht noch, aber seine Eltern sind nicht mehr da. Beckmann kann es nicht verstehen. Jetzt gibt es dort so eine Frau Kramer. Sie sagt die Eltern haben sich erm?rdert, weil sie zuviel 'nazi' gewesen sind. Beckmann ist b?se. Sogar seine Eltern sind nicht mehr da. Jetzt hat er gar keine Zuhause. Beckmann geht auf die Stra?e liegen um tot zu gehen. Der Andere sagt da? Beckmann weiter gehen soll. Dieses Mahl will Beckmann es nicht. Es gibt keinen Platz f?r Beckmannen. Gott lauft am Beckmann vorbei. Der Gott weint nur, aber tut nichts f?r Beckmann. Gott fragt ob Beckmann zur?ckkommen will, aber Beckmann will tot und Gott soll aufh?ren zu versuchen Beckmann leben zu l?ssen. Beckmann glaubt nicht mehr an Gott. Der Andere sagt auch das Beckmann wieder soll leben. Der Andere ist das Teil Beckmanns das noch an Gott glaubt. Dann kommt der Stra?enfeger. Er ist wieder der Tod. Sein T?r steht immer offen f?r Beckmann. Beckmann glaubt an der Tod. Auch der Oberst passiert. Er sagt Beckmann da? er einer der entmenschlichten Soldaten sei. Aber das macht nichts, er geht ja tot. Und wenn Beckmann tot ist, braucht man auch nicht mehr um ihm zu kummern. Der Andere sagt Beckmann mu? leben. Der Direktor kommt und sagt Beckmann ist vom Leben ?berfahren worden. Schade, aber es sei besser wenn sie weg sind. Darum ermordern die Soldaten sich. Auch Schade da? das Publikum es nicht sehen will. Frau Kramer kommt und sagt sie haben Probleme genug und brauchen nicht noch mehr Probleme. Beckmanns Frau und ihrer Frau kommen, aber sehen sogar kein Beckmann. Der Andere sagt das M?dchen gibt um Beckmann. Das ist wahr, aber es ist nicht m?glich weil immer der Einbeinige kommt wenn das M?dchen da ist. Beckmann hat den Einbeinige ermordet. Er hat seinen Platz genommen. Auch der Einbeinige ist in die Elbe gegangen. Beckmann darf das nicht vergessen. Beckmann ist wieder verantwortlich.
Beckmann stirbt. Keiner ist mehr da. Das Buch endet mit "Gibt denn keiner, keiner Antwort???"
Borchert will sagen das Niemand sich kummert um die Heimgekehrten.
Beckmann und Borchert.
Beckmann ist Borchert. Beckmann stirbt wegen der Krieg, geistlich. Borchert stirbt wegen der Krieg, k?rperlich (Krankheit). Sehr, sehr viel des Lebens Beckmanns kommt ?berein mit dem Leben Borcherts.
Wolfgang Borchert, die uit Hamburg afkomstig was, wilde graag acteur worden. Op aansporing van zijn ouders leerde hij echter voor boekhandelaar, maar toen hij in 1941 in Lüneburg als acteur aangeworven werd, stopte hij met zijn opleiding, met de bedoeling zich geheel aan het theater te wijden. Het liep evenwel anders, want datzelfde jaar werd hij voor de legerdienst opgeroepen. Reeds in 1942 kreeg hij difterie en kwam met oorlogswonden in het lazaret terecht. Zijn gezondheid zou zich nooit meer herstellen, doordat zijn lever enige tijd later werd aangetast.
Boek informatie
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