Boekverslag: Durst
Inhalt Tabelle
1. biographische Daten
2. Kurzbiographie
3. Kurzer Inhalt
4. Romantechnische Analyse
4.1 Die Personen
4.2 Die Zeit
4.3 Der Platz
4.4 Der Titel
5. Beweggrund
1. biographische Daten
Titel: Durst
Autor: Michael Kumpfm?ller
Seiten: 207
Sorte: Roman
Verlagshaus: Kiepenheuer & Witsch - K?ln
Auflage: August 2003
2. Kurzbiographie
* 1961 in M?nchen geboren
* Studium der Germanistik und Geschichte
* 2000 Roman "Hampels Fluchten"
* 2003 Roman "Durst"
* Journalist
* Lebt in Berlin
3. Kurzer Inhalt
In der Hitze des Hochsommers, als selbst die Gr?nfl?chen in ihrer Wohnsiedlung versteppen, versucht eine junge Frau, aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zur?ck bleiben ihre beiden kleinen Kinder und ein paar P?ckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, und obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zur?ck.
In seinem zweiten Roman l?sst sich Michael Kumpfm?ller auf ein Thema ein, vor dem sich die Gesellschaft mit Abscheu und D?monisierung sch?tzt: eine Mutter, die t?tet.
Die Frage nach dem Naheliegenden leitet die Erz?hlung: Was, um alles in der Welt, treibt diese Frau, w?hrend in ihrer Wohnung das Entsetzliche geschieht? Mit k?hlem, niemals anklagendem Blick begleitet Michael Kumpfm?ller seine Figur dreizehn schwere Tage lang. In einer klaren, protokollartigen Sprache beschreibt er ihre ziellosen Wege, ihre ruppigen Liebschaften und ihre Einkaufstouren, die sie auch in Spielwarenabteilungen zu den Kuscheltieren f?hren. Und wie an unsichtbaren F?den zieht es sie immer wieder in die N?he ihrer Wohnung. Tag f?r Tag setzt sie neu an, doch sie ist zu schwach, um heimzukehren.
Schichtweise wird ihr m?rderisches Versagen freigelegt, und wir ahnen voller Unbehagen, dass es mit Schw?che und Angst viel mehr zu tun hat als mit seelischen Defekten. Michael Kumpfm?ller beweist mit diesem Buch, wozu die Literatur im besten Fall im Stande ist ? Erkenntnis zu schaffen abseits von schieren Fakten und Psychologie.
4. Romantechnische Analyse
4.1 Die hauptperson
Die junge Frau : Der Roman basiert auf einem wahren Fall, dem von Daniela Jesse. Die 23 j?hrige l??t im Juni 1999 in Frankfurt an der Oder ihre beiden Kinder (Kevin und Tobias)zur?ck, zieht zu ihrem Freund. Der wohnt nur ein paar hundert Meter entfernt. Die Kinder, von Durst gequ?lt, klopfen erst mit Kochl?ffeln verzweifelt gegen die Scheiben. Dann zerbei?en und zerkratzen sie sich gegenseitig vor Schmerzen. Am Ende sind sie verdurstet.
Michael Kumpfm?ller bennent die Hauptperson Cornelia (Conny), sie lebt in der Stadt F..
4.2 Die Zeit
Die Geschichte beginnt eines Tag im Sommer um die Mittagszeit wenn es sehr warm ist. Ein Kapitel leitet einen Tag in. Der Roman beendet an einem Morgen Ende Juni, die Kinder sind verdurstet zur?ck gefunden und die junge Frau realisiert nicht was sie getan hat.
4.3 Der Platz
Der Roman findet in Frankfurt statt an der Oder gleichwie das Drama von Daniela J..
4.4 Der Titel
Der Titel ist mehrdeutlich, er bezeichnet nicht nur Todeskampf der beiden Kleinkinder, drei und vier Jahre alt. Der Autor gebt uns ab und zu schreckliche Besonderheiten: die Nachbarn die eine Anmerkung zur T?r h?ngen weil die Kinder ein paar Tagen sehr laut schreien.
5.Beweggrund
Das erste Kapitel beginnt mit "Mittwoch, eines Tages im Sommer um die Mittagszeit, wusch sich eine junge Frau ?ber dem Waschbecken die Haare und dachte ?ber ihr Leben nach." Sie schaute sich das Leben an, wie es geworden war, auch die Gr?nde, dass sich alles von Grund auf ?ndern musste, sie wusste nur nicht, wie", lauten die ersten S?tze. Und sp?ter hei?te es: "Vielleicht hatte es schon vor Tagen begonnen, mit diesem Licht, das so hell war wie eine lang ersehnte Wut, der Beginn eines Aufstands. Die Frau hatte b?se Gedanken." Die alleinerziehenden und v?llig ?berforderten Mutter Conny bekommt eine Lebenskrise. Dieser Tag sperrt sie ihre S?hne im Kinderzimmer ein. Connys Flucht-Etappen durch Einkaufszentren, zu ihrer Freundin, Baden am See, Beischlaft?tigkeiten mit ihrem Liebhaber werden wiedergeben und sie entgeht 13 Tagen lang ihre Wohnung mit den drei- und vierj?hrigen S?hnen.
Es ging alles sehr schnell. Sie habe ein f?r allemal genug, sie werde es ihrnen schon zeigen; Darauf ging sie kurz in die K?che und brachte ihnen zu essen und zu trinken, die kleinen Tetrapacks und ein paar eingeschwei?te W?rste, falls sie etwas brauchten.[...] Die Kleine wollte sie daran hindern, aber sie sch?ttelte ihn ab und schob ihn mit Gewalt zur?ck ins Zimmer.[...] Sie nahm den Schl?ssel zum Kinderzimmer und warf ihn in den M?ll, holte ihn wieder heraus, dann warf sie ihn ins Klo und sp?lte ihn schnell herunter. Dann begann sie zu packen.
Vergessen hat die ihre beiden S?hne aber nicht. Immer wieder l?sst sie ihre Gedanken um sie kreisen: Mal sind es Mordphantasien, dann wieder freut sie sich auf ein Wiedersehen. Sie geht nach ihrem Liefhaber. Er sperrt seine Tochter vor ein paar Minuten ein im Badezimmer. Die junge Frau fragt das M?dchen:
War es schlimm, fragte die frau und nannte ein paar Dinge, die man auf jeden fall tun musste, wenn man eingesperrt war, vor allem viel Wasser trinken gegen den Durst und den hunger, irgendetwas z?hlen, singen, nicht w?ten, warten; irgendwann lassen sie dich raus.
Conny realisiert nicht dass ihre kinder 13 Tagen nicht ?berleben sollen. Hindurch das Buch darf der Leser beschlie?en dass Conny selbst misbraucht ist und regelm??ig eingesperrt gewesen ist.
Der Vater sei ein b?ser Mensch. Warum hatte er gefragt. Sie konnte ihm nicht sagen, warum. Sie sagte, er solle froh sein, dass sie nicht denke, alle M?nner seien wie er, der Vater. Dass hatte der Liefhaber nicht verstanden. Red kein dummes Zeug, hatte er gesagt, du bist seine Tochter, so schlimm wird er nicht sein. Noch einmal war sie laut geworden. Du hast ja keine Ahnung, hatte sie geschren[...].
Bewundernswert, wie diese knappe trockene Sprache eine psychologische Echtheit herstellt, in ihrer Durchgehaltenheit letztlich diese ganze deprimierende Lebensstimmung, aus der kein Ausweg m?glich scheint - nicht f?r diese Conny. Diese junge Mutter ist selbst eigentlich noch ein Kind. In jeder Hinsicht ein ungebildeter, ungeformter Mensch.Michael Kumpfm?ller beschreibt jeden Gedanke der Frau. Der Leser bekommt mehr Mitf?lendheit f?r die Frau statt f?r die Kinder. Ohne dass da viel Handlung w?re, erf?hrt man doch viel ?ber diese Frau, erst Anfang 20 und von drei verschiedenen M?nnern schon drei Kinder, die kleine Tochter wird von ihren Eltern gro?gezogen. Mitteilungen direkt aus ihrem verworrenen Empfinden: ". . . wie Albert seine Hunde, werfe ich die Brut in den Fluss. Sie wusste, dass sie das nicht k?nnte. Vielleicht k?nnte sie es. Sie w?sste gar nicht, wen zuerst."
Dieses Drama wird beenden wenn die Mutter von Conny der Polizei informiert ?ber die Kinder. Die Tur wird aufbrechen und sie treffen die Kinder an ganz blau, sie sind leblos. Die Mutter von Conny kan im Badezimmer und spuckte vor ihr aus w?hrendessen Conny an ihren N?geln feilte.
Ein tiefes Gef?hl der Erleichterung bereitete sich in ihr aus. Die Kinder waren da, sie hatten sie nicht entt?uscht. Alles war gut. Sie sind da, jemand wird sie wecken, dann tragen zie einen nach dem anderen hinaus und zeigen sie mir.[...] Sie wollte noch ein bisschen nachdenken. W?rden die Kinder eines Tages fragen, wo sie gewesen war, w?rde sie sagen: Nich wiet. Nur um die Ecke. Bei einem mann. Aber er war es nich wert.
Conny probiert sich selbst zu ?berzeugen dass die Kinder fit und gesund sein. Sie wei? nicht was sie ausgerichtet hat, aber der Leser wei? es besser.
1. biographische Daten
2. Kurzbiographie
3. Kurzer Inhalt
4. Romantechnische Analyse
4.1 Die Personen
4.2 Die Zeit
4.3 Der Platz
4.4 Der Titel
5. Beweggrund
1. biographische Daten
Titel: Durst
Autor: Michael Kumpfm?ller
Seiten: 207
Sorte: Roman
Verlagshaus: Kiepenheuer & Witsch - K?ln
Auflage: August 2003
2. Kurzbiographie
* 1961 in M?nchen geboren
* Studium der Germanistik und Geschichte
* 2000 Roman "Hampels Fluchten"
* 2003 Roman "Durst"
* Journalist
* Lebt in Berlin
3. Kurzer Inhalt
In der Hitze des Hochsommers, als selbst die Gr?nfl?chen in ihrer Wohnsiedlung versteppen, versucht eine junge Frau, aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zur?ck bleiben ihre beiden kleinen Kinder und ein paar P?ckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, und obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zur?ck.
In seinem zweiten Roman l?sst sich Michael Kumpfm?ller auf ein Thema ein, vor dem sich die Gesellschaft mit Abscheu und D?monisierung sch?tzt: eine Mutter, die t?tet.
Die Frage nach dem Naheliegenden leitet die Erz?hlung: Was, um alles in der Welt, treibt diese Frau, w?hrend in ihrer Wohnung das Entsetzliche geschieht? Mit k?hlem, niemals anklagendem Blick begleitet Michael Kumpfm?ller seine Figur dreizehn schwere Tage lang. In einer klaren, protokollartigen Sprache beschreibt er ihre ziellosen Wege, ihre ruppigen Liebschaften und ihre Einkaufstouren, die sie auch in Spielwarenabteilungen zu den Kuscheltieren f?hren. Und wie an unsichtbaren F?den zieht es sie immer wieder in die N?he ihrer Wohnung. Tag f?r Tag setzt sie neu an, doch sie ist zu schwach, um heimzukehren.
Schichtweise wird ihr m?rderisches Versagen freigelegt, und wir ahnen voller Unbehagen, dass es mit Schw?che und Angst viel mehr zu tun hat als mit seelischen Defekten. Michael Kumpfm?ller beweist mit diesem Buch, wozu die Literatur im besten Fall im Stande ist ? Erkenntnis zu schaffen abseits von schieren Fakten und Psychologie.
4. Romantechnische Analyse
4.1 Die hauptperson
Die junge Frau : Der Roman basiert auf einem wahren Fall, dem von Daniela Jesse. Die 23 j?hrige l??t im Juni 1999 in Frankfurt an der Oder ihre beiden Kinder (Kevin und Tobias)zur?ck, zieht zu ihrem Freund. Der wohnt nur ein paar hundert Meter entfernt. Die Kinder, von Durst gequ?lt, klopfen erst mit Kochl?ffeln verzweifelt gegen die Scheiben. Dann zerbei?en und zerkratzen sie sich gegenseitig vor Schmerzen. Am Ende sind sie verdurstet.
Michael Kumpfm?ller bennent die Hauptperson Cornelia (Conny), sie lebt in der Stadt F..
4.2 Die Zeit
Die Geschichte beginnt eines Tag im Sommer um die Mittagszeit wenn es sehr warm ist. Ein Kapitel leitet einen Tag in. Der Roman beendet an einem Morgen Ende Juni, die Kinder sind verdurstet zur?ck gefunden und die junge Frau realisiert nicht was sie getan hat.
4.3 Der Platz
Der Roman findet in Frankfurt statt an der Oder gleichwie das Drama von Daniela J..
4.4 Der Titel
Der Titel ist mehrdeutlich, er bezeichnet nicht nur Todeskampf der beiden Kleinkinder, drei und vier Jahre alt. Der Autor gebt uns ab und zu schreckliche Besonderheiten: die Nachbarn die eine Anmerkung zur T?r h?ngen weil die Kinder ein paar Tagen sehr laut schreien.
5.Beweggrund
Das erste Kapitel beginnt mit "Mittwoch, eines Tages im Sommer um die Mittagszeit, wusch sich eine junge Frau ?ber dem Waschbecken die Haare und dachte ?ber ihr Leben nach." Sie schaute sich das Leben an, wie es geworden war, auch die Gr?nde, dass sich alles von Grund auf ?ndern musste, sie wusste nur nicht, wie", lauten die ersten S?tze. Und sp?ter hei?te es: "Vielleicht hatte es schon vor Tagen begonnen, mit diesem Licht, das so hell war wie eine lang ersehnte Wut, der Beginn eines Aufstands. Die Frau hatte b?se Gedanken." Die alleinerziehenden und v?llig ?berforderten Mutter Conny bekommt eine Lebenskrise. Dieser Tag sperrt sie ihre S?hne im Kinderzimmer ein. Connys Flucht-Etappen durch Einkaufszentren, zu ihrer Freundin, Baden am See, Beischlaft?tigkeiten mit ihrem Liebhaber werden wiedergeben und sie entgeht 13 Tagen lang ihre Wohnung mit den drei- und vierj?hrigen S?hnen.
Es ging alles sehr schnell. Sie habe ein f?r allemal genug, sie werde es ihrnen schon zeigen; Darauf ging sie kurz in die K?che und brachte ihnen zu essen und zu trinken, die kleinen Tetrapacks und ein paar eingeschwei?te W?rste, falls sie etwas brauchten.[...] Die Kleine wollte sie daran hindern, aber sie sch?ttelte ihn ab und schob ihn mit Gewalt zur?ck ins Zimmer.[...] Sie nahm den Schl?ssel zum Kinderzimmer und warf ihn in den M?ll, holte ihn wieder heraus, dann warf sie ihn ins Klo und sp?lte ihn schnell herunter. Dann begann sie zu packen.
Vergessen hat die ihre beiden S?hne aber nicht. Immer wieder l?sst sie ihre Gedanken um sie kreisen: Mal sind es Mordphantasien, dann wieder freut sie sich auf ein Wiedersehen. Sie geht nach ihrem Liefhaber. Er sperrt seine Tochter vor ein paar Minuten ein im Badezimmer. Die junge Frau fragt das M?dchen:
War es schlimm, fragte die frau und nannte ein paar Dinge, die man auf jeden fall tun musste, wenn man eingesperrt war, vor allem viel Wasser trinken gegen den Durst und den hunger, irgendetwas z?hlen, singen, nicht w?ten, warten; irgendwann lassen sie dich raus.
Conny realisiert nicht dass ihre kinder 13 Tagen nicht ?berleben sollen. Hindurch das Buch darf der Leser beschlie?en dass Conny selbst misbraucht ist und regelm??ig eingesperrt gewesen ist.
Der Vater sei ein b?ser Mensch. Warum hatte er gefragt. Sie konnte ihm nicht sagen, warum. Sie sagte, er solle froh sein, dass sie nicht denke, alle M?nner seien wie er, der Vater. Dass hatte der Liefhaber nicht verstanden. Red kein dummes Zeug, hatte er gesagt, du bist seine Tochter, so schlimm wird er nicht sein. Noch einmal war sie laut geworden. Du hast ja keine Ahnung, hatte sie geschren[...].
Bewundernswert, wie diese knappe trockene Sprache eine psychologische Echtheit herstellt, in ihrer Durchgehaltenheit letztlich diese ganze deprimierende Lebensstimmung, aus der kein Ausweg m?glich scheint - nicht f?r diese Conny. Diese junge Mutter ist selbst eigentlich noch ein Kind. In jeder Hinsicht ein ungebildeter, ungeformter Mensch.Michael Kumpfm?ller beschreibt jeden Gedanke der Frau. Der Leser bekommt mehr Mitf?lendheit f?r die Frau statt f?r die Kinder. Ohne dass da viel Handlung w?re, erf?hrt man doch viel ?ber diese Frau, erst Anfang 20 und von drei verschiedenen M?nnern schon drei Kinder, die kleine Tochter wird von ihren Eltern gro?gezogen. Mitteilungen direkt aus ihrem verworrenen Empfinden: ". . . wie Albert seine Hunde, werfe ich die Brut in den Fluss. Sie wusste, dass sie das nicht k?nnte. Vielleicht k?nnte sie es. Sie w?sste gar nicht, wen zuerst."
Dieses Drama wird beenden wenn die Mutter von Conny der Polizei informiert ?ber die Kinder. Die Tur wird aufbrechen und sie treffen die Kinder an ganz blau, sie sind leblos. Die Mutter von Conny kan im Badezimmer und spuckte vor ihr aus w?hrendessen Conny an ihren N?geln feilte.
Ein tiefes Gef?hl der Erleichterung bereitete sich in ihr aus. Die Kinder waren da, sie hatten sie nicht entt?uscht. Alles war gut. Sie sind da, jemand wird sie wecken, dann tragen zie einen nach dem anderen hinaus und zeigen sie mir.[...] Sie wollte noch ein bisschen nachdenken. W?rden die Kinder eines Tages fragen, wo sie gewesen war, w?rde sie sagen: Nich wiet. Nur um die Ecke. Bei einem mann. Aber er war es nich wert.
Conny probiert sich selbst zu ?berzeugen dass die Kinder fit und gesund sein. Sie wei? nicht was sie ausgerichtet hat, aber der Leser wei? es besser.
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- Durst
- Michael Kumpfmüller
- 9783462033168
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