Boekverslag: Das Vermächtnis
Titel:
Das Verm?chtnis
Auteur:
Heinrich B?ll, geboren 1917 in K?ln, nahm als Soldat am Krieg teil. B?ll lebte sp?ter wieder in K?ln. Er ist Nobelpreistrager f?r Litaratur. B?ll schrieb Romane, Kurzgeschichten und H?rspiele. Seine ber?hmtesten Werke sind: Wo warst du, Adam?, Das Brot der fr?hen Jahre, Haus ohne H?ter, Und sagte kein einziges Wort, Billard um halb zehn, Ansichten eines Clowns, Ende einer Dienstfahrt, Gruppenbild mit Dame und Die verlohrene Ehre der Katharina Blum. B?ll zeigt in seinen Werken, da? er ein tiefes Mi?trauen jeglicher macht gegen?ber hat. Er ist ein Anwalt der Kleinen, der Wehr- und Hilflosen. Der Dichter will das Gewissen des Lesers wachhalten. Der Mensch, obgleich abh?ngig von der Geschichte, bleibt ein Verantwortlicher.
Samenvatting:
I
Der Erz?hler schreibt einen Brief an jemand, dessen Bruder im Krieg umgekommen ist. Schnecker, ein alter Schulfreund der Umgekommene, war dabei, sowie der Erz?hler. Der Erz?hler hei?t Wenk und war Melder bei der Umgekommene, Oberleutnant Schelling. Schnecker ist der M?rder Schellings. Wenk beobachtet jetzt der Bruder Schellings, zwanzig Jahre alt und Angst vor dem Abitur, ebenso wie Schnecker. Meistens liegt er auf seinen Bett und raucht Zigarette.
II
Sommer 1943, erste Begegnung mit Schnecker. Wenk war stationiert in Normandie, an eine K?stendevision. Dort sah er Schnecker, ein Offizier, und gleich ha?te Wenk seinen niedrigen Soldatenuniform. Wenk lauft zur K?ste und begegnet ein h?bsches M?dchen in eine Kneipe. Er nimmt Wein und geht weiter.
III
N?her am Meer sieht Wenk ein anderes Haus. Es ist auch eine Kneipe. Er geht hinein, sprecht und trinkt etwas. Colette, die Wirtin, sagt ihm da? Willi bald kommen wird auf einem Fahrrad. Er k?nnte vielleicht Wenks Gep?ck mitnehmen. Willi, auch im Dritte Kompagnie, nimmt er mit. Wenk geht weiter laufen. Er kommt im Kompanie an und begegnet dort einen Schulmeister, Oberleutnant. Der Oberleutnant und Spie? schicke ihn zu Schelling. Die militairischen Poste Schellings war am Strand, aber verdeckt in die D?ne. Er begegnet Oberleutnant Schelling, ein sehr ruhiger Mann.
IV
Schelling bestimmt Wenk wird Melder und nicht Infanterist, wie der Schulmeister am Kompanie bestimmt hat. Er soll den Telefondienst teilen mit Kandick, der Sanit?r der immer schl?ft. Auch soll er zwei mal Tags per Rad zur Kompanie. Es ist schrecklich jeden Tag auf die Poste zu sein und nur zu warten, warten, warten auf nichts. Ein Kampf gegen die Langweile. Auch die Hunger spielt mit. Schelling sagt Wenk soll das mit dem Hitlergru? lassen und sagt er sei nicht so nazi, genauso wie Wenk. Sp?ter, als Wenk zur Kompanie geht, besucht er auch wieder die Kneipe mit dem sch?nen M?dchen , aber sie ist nicht da.
V
Er geht sich denn bei Cadette betrinken. Er woll vergessen und gl?cklich sein. Wenn er wieder auf seinem Post ist, ganz besoffen, bemerkt Schelling es und sagt ihm sich nicht mehr zu betrinken, weil es kaputt macht. Die folgenden Tagen ist alles wieder sehr ruhig. Schelling und Wenk sprechen viel. Sie sind sich einig es sei besser Hitler zu ermorden. Aber das w?rde schwer sein. Wenn er wieder mal zur Kompanie geht ist der Kompaniechef sehr freundlich. Er fragt ob Wenk auch Franz?sisch spricht. Weil die Soldaten Hunger haben, will er einen Kuh kaufen bei einem Bauer.
IV
Schelling sagt ihm denn sp?ter da? Wenk auch einen Hammel kaufen soll, f?r die Post. Schelling sagt ihm da? plundern das Recht die Soldate ist. Wenk geht am Tag erst mal zu einem Bauer und fragt einen Hammel zu kaufen. Er verabredet den Hammel nachts abzuholen. Denn geht er zum Bauer der den Kuh verkaufen m?chte. Auch da verabredet er nachts abzuholen. Wenk geht wieder zu Cadette, aber wenn er hinein kommt ist es vol mit Marine und Luftwaffesoldaten. Ein besoffener Junge nimmt er mit.
VII
Der Kuh und der Hammel werden geholt und aufgefressen. Denn bekam Schelling das Kommando ?ber die Kompanie, weil der fr?here Kompaniechef bef?rdert wurde. Sie mu?ten von Larnton nach Pochelet reisen, wo sie ihres neues Quartier einrichtigten. Schnecker, Hauptmann, kommt hinein ganau wenn Schelling den Hitlerbild umdreht. Dann folgt einen Streit zwischen Schelling und Snecker ?ber das Hitlerbild und ?ber die Meldunge Schellings nach der Kompanie da? sie zu wenig Margarine und Brot haben. Wenk liegt unter dem Fenster sich alles an zu h?ren.
VIII
Sie werden nach Ru?land geschickt. Schelling redet viel ?ber Brot, Margarine und Butter. Dann geht Wenk wieder einmal zum sch?nes M?dchen, Madeleine. Er bemirkt das sie ihn nicht will. Sp?ter seht er da? sie die Geliebte Schellings ist. Wenk und Schelling gehen zur Kompanie.
IX
Sie reden nicht dar?ber. Dann gehen sie nach Ru?land. Nach eine lange Reise kommen sie im Hauptquartier der Heeresgruppe S?d und werden pl?tzlich gut verpflegt. Sie gehen zur Front. Sie haben alle sehr viel Angst. Sowei die Deutscher und die Russen die sie fangen.
X
Schnecker kommt und sagt sie werden abgel?st und einige bekommen neue entscheidungen. Wenn sie gehen ist Schnecker ganz besoffen und schie?t Schelling tot, weil Schelling versicht hatte Schnecker zu beruhigen, die Soldaten sollten schlafen.
Böll werd geboren als zoon van een meubelmaker van hoofdzakelijk kerkmeubilair en groeide op in een liberale, katholieke en pacifistische familie. Hij weerstond succesvol de verleiding om zich aan te sluiten bij de Hitlerjugend tijdens de dertiger jaren. De Nazi's zijn aan de macht en Böll wordt meermaals opgeschrikt door de radicale manier waarop artiesten en schrijvers worden vervolgd en monddood gemaakt. De stuitende tonelen van inquisitionele boekverbrandingen zullen hem zijn leven lang bijblijven en zijn streven naar vrije meningsuiting steeds weer voeden.
Boek informatie
- Das Vermächtnis
- Heinrich Böll
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