Titel:

Katz und Maus



Schrijver:

G?nter Grass wurde 1927 in Danzig geboren. G?nter Grass wuchs in relativ kleinb?rgerlichen Verh?ltnissen in dem Danziger Vorort Langfuhr auf. Dort besuchte G?nter Grass zun?chst die Volksschule und dann das Gymnasium Conradium. Er war seit 1944 Soldat und geriet 1946 in amerikanische Gefangenschaft. Grass arbeitete erst als Bildhauer. Er lebte eine Zeitlang in Paris und Berlin. Grass is ein aktives Mitglied der SPD. Einige wichtige Werke: Die Blechtrommel, Hundejahre, Katz und Maus (zusammen Danziger Trilogie), Aus dem Tagebuch einer Schnecke und Der Butt.



Samenvatting:

In die Geschichte handelt es sich um Joachim Mahlke, Sohn eines Lokomotivf?hrers, der bei seiner Mutter und seiner Tante aufw?chst (sein Vater lebt nicht mehr). Er ist katholisch, glaubt nicht an Gott, verehrt aber die Jungfrau Maria, und geht zum Conradinum Gymnasium (ebenso wie Grass). Er geh?rt zu einer Sch?lergruppe Jungen, und verbringt viel Zeit mit ihnen auf dem Kahn, das Wrack des polnischen Minensuchbootes 'Rybitwa'. Er geh?rt aber nicht wirklich zu der Gruppe, er ist ein bisschen anders; er macht sein Haar mit Zuckerwasser, hat Sonnenbrand, und vor allem, er hat ein sehr grosser Adamsapfel den er mit u.a. einen Schraubenzieher verdecken versucht. Er versucht immer seine Vorg?nger zu ?bertreffen und hatte nie (wie Pilenz, der Ichperson, sagt) das Geringste ohne Publikum getan. Er hat auch immer gesagt dass er Clown werden will. Doch ist die Gruppe nicht dieselbe Gruppe ohne ihn.

Die Geschichte wird von Pilenz erz?hlt. Pilenz ist einer der Gruppe Jungen zu der auch der Mahlke geh?rt. Er schreibt die Geschichte weil er ein Schuldgef?hl hat, er ist n?mlich derjenige der Mahlke die Katze an den Hals gesetzt hat. Pilenz und einige Mitsch?ler setzen dem schlafenden Mahlke eine Katze an den Hals, weil er ein sehr grosser Adamsapfel hat, der immer wie eine Maus bewegt. Mahlke kommt nur mit einige Kratzern davon.



Als Joachim Mahlke kurz nach Kriegsbeginn 14 Jahre alt wurde, konnte er weder schwimmen, noch Radfahren. Er darf auch vom Turnunterricht wegbleiben, und war ein unauff?liger schw?chlicher Jungen. In kurzer Zeit aber lernte er schwimmen, und konnte mit der Sch?lergruppe zum Kahn, das Wrach eines polnischen Minensuchbootes das vor der K?ste gesunken war, mitschwimmen. Er tauchte oft ins Wrack und bracht allerlei Sachen hoch, damit versuchte er die Gruppe zu beeindrucken. Auch im Turnunterricht wil er immer die anderen beeindrucken und ?bertreffen.

Mahlke versucht immer seinen Adamsapfel zu verbergen, und tr?gt dazu immer einen Schraubenzieher, und sp?ter Puscheln am Hals. Auch hat er immer eine silberne Jungfrau am Hals h?ngen, weil er die Jungfrau Maria sehr verehrt.

Im Winter h?lt ein Leutnant, ein ehemaliger Sch?ler des Conradinums der ein Ritterkreuz bekommen hat, eine Rede in der Aula. Mahlke strebt danach selbst auch einmal in der Aula als Ritterkreuztr?ger auftreten zu k?nnen. Und so ein Kreuz soll seinen Adamsapfel auch ganz gut verdecken k?nnen. Nach der Rede, h?lt Oberstudienrat Klohse eine f?r den Sch?ler langweilige, und nationalsozialistischer Ansprache.

Noch vor den n?chsten Sommerferien entdeckt Mahlke bei der Rettung eines Untertertianers den Eingang der Funkerkabine des Minensuchbootes. Ausser ihm darf niemand die Kabine sehen, und er richtet die Kabine ein mit einem grossen Teil seines Besitzes, z.B. B?cher und ein Grammophon. Er spielt Musik so laut dass man sie auf Deck h?ren kann: Unterwassermusik. Sp?ter versucht er die Kabine in ein Marienkapell zu verwandeln.

Dann tritt ein zweiter Ritterkreuztr?ger in der Aula auf. W?hrend der Soldat als Erinnerung an einer Turnstunde teilnimmt, stiehlt Mahlke das Ritterkreuz. Er bringt es aber einige Tage sp?ter zu Klohse und wird von der Schule entfernt. Er geht zur Horst-Wessel-Oberschule, und meldet sich sp?ter freiwillig zum Milit?r.



Er wird Soldat, bekommt das Ritterkreuz, und will in seiner alten Schule einen Vortrag ?ber die Front halten. Aber Oberstudienrat Klohse lasst ihn nicht zu eine Rede zu halten.

Ein paar Tage sp?ter trifft er Klohse allein und kann er ihn ins Gesicht schlagen. Mahlke hat seinen Urlaubstermin verpasst und will nicht wieder in den Krieg. Er geht zu der Funkerkabine, und wahrscheinlich ist er da vertrunken. Pilenz bekommt kein Lebeszeichen mehr von ihm.